Ein Spitzenplatz für ein ganz besonderes Stadthotel
Einen der Spitzenplätze belegt das 4* Superior Hotel Einstein im Herzen von St. Gallen.
Nur einen Katzensprung vom UNESCO Weltkulturerbe Stiftsbezirk entfernt, am Rande der Fussgängerzone, steht das 1830 erbaute, klassizistische Gebäude aus der Blütezeit der Textilindustrie. Wo früher edle Spitzen hergestellt wurden, steht heute das erste Hotel am Platz.
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Edle Zimmer für Wohlfühlmomente
Parkettböden aus Edelkirsch und weitere Naturmaterialen, sowie feinste St. Galler Bettwäsche sorgen in den Zimmern für Wohlfühlmomente. Viel Holz und dezente Farbtöne geben den Zimmern eine elegante Leichtigkeit. Bequeme Boxspringbetten verhelfen zu einem besonders erholsamen Schlaferlebnis. Auch sonst lassen die hellen Zimmer mit Granit- und Marmorbädern kaum Wünsche offen.
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Ein Haus mit Charme
Die textile Geschichte des Hauses spiegelt sich in den geschmackvollen Kunst-gegenständen, die im ganzen Haus zu finden sind wieder. Das Hotel Einstein ist ein Haus mit Charme, in dem sich das Flair vergangener Zeiten gekonnt mit der Moderne vereint.
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Kulinarische Genüsse im Bistro St. Gallen
Für das leibliche Wohl der Gäste wird im Bistro St. Gallen bestens gesorgt. Verwöhnte Gaumen kommen mit den kulinarischen Genüssen voll und ganz auf ihre Kosten. Zudem sind die auch optisch ein echter Hingucker.
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Besondere Vorkehrungen für die Sicherheit der Gäste
Besonders erwähnenswert finden wir, dass das Hotel Einstein ein Konzept erarbeitet hat, das der derzeitigen Situation Rechnung trägt. Dies beinhaltet neben der selbst-verständlichen Reinigung auch eine zusätzliche Desinfektion. Zudem werden die Gästezimmer nur jeden zweiten Tag neu belegt und dazwischen gründlichst gelüftet.
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Unsere Tipps für St. Gallen und Umgebung
St. Gallen ist eine sehr charmante und gemütliche Stadt. Wir verraten Ihnen, was Sie bei einem Besuch auf keinen Fall verpassen sollten.
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Im Bücherhimmel
In einem eher unscheinbaren Gebäude des Klosters St. Gallen befindet sich eine der schönsten Bibliotheken der Welt. Die Stiftsbibliothek ist Teil des UNESCO Weltkulturerbes. Der prächtige Rokoko-Barocksaal, der bis unters Dach mit 170`000 wertvollen Büchern und 2’100 Handschriften gefüllt ist, lässt nicht nur die Herzen von Bücherwürmern höherschlagen. Auch ein Blick in die Kathedrale sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen.
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© Roland Gerth
Blütenträume im Textilmuseum
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Auf den Spuren der St. Galler Textilgeschichte, die der Stadt einst ihren Weltruf und beachtlichen Wohlstand einbrachte, wandelt man im Textilmuseum St. Gallen. Auch heute noch sind die feinen Spitzenstoffe aus St. Gallen im In- und Ausland begehrt. Celebrities wie Pippa Middleton, Cameron Diaz und Michelle Obama zeigen sich gerne in Kleidern aus edler St. Galler Spitze.
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© Ivan Andrejic
Erker, die Geschichten erzählen
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Reiche Textilkaufleute überboten sich während der Blütezeit der St. Galler Textilindustrie darin, ihren Reichtum zur Schau zu stellen. Dies kommt in den 111 aufwendig geschnitzten Erkern aus dem 18. und 19. Jahrhundert zum Ausdruck, die das Stadtbild zieren. Sie erzählen von fremden Ländern, exotischen Früchten und Tieren. Wer genau hinschaut, der kann an einem der Erker eine Fratze entdecken, die dem vermeintlich weniger reichen Nachbarn schelmisch die Zunge rausstreckt.
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© Kurzschuss
Raus ins Grüne
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Wer nicht grade ins Auto oder in den Zug steigen möchte, um an den nahe-gelegenen Bodensee oder ins Appenzellerland zu fahren, der wird in Sachen Natur direkt vor den Toren der Stadt fündig. Zu Fuss oder mit der Standseilbahn geht es hinauf zum Naherholungsgebiet Drei Weieren. Im 17. Jahrhundert dienten die künstlich angelegten Weiher der Wasserversorgung für die Textilbleichen und für die Feuerwehr der Stadt. Heute kann man hier im Winter Schlittschuhlaufen und im Sommer baden. Die Weiher mit ihren historischen Jugendstilbauten zählen zu den schönsten Naturschwimm-bädern der Schweiz. Zudem hat man bei klarer Sicht einen traumhaften Ausblick über die historische Altstadt bis zum Bodensee.
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© Mattias Nutt
Kulinarische Genüsse
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Biber, Bier und Bratwurst - bilden das Dreigestirn der kulinarischen Verlockungen St. Gallens.
Wir empfehlen:
Einen feinen Biber mit dem St. Galler Bär, dem Wappentier der Stadt, aus der Confiserie Roggwiler.
Eine Bratwurst mit Bürli - bitte unbedingt ohne Senf, da verstehen die St. Galler keinen Spass von der Metzgerei Schmid oder der Metzgerei Bechinger.
Ein kühles Bier in der Kleinbrauerei Brauwerk einem Ableger der lokalen Brauerei Schützengarten.
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